8.00 |
Ankunft der Teilnehmer und Anmeldung |
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09.00 |
Begrüßung und Einführung durch den Tagungsleiter
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GrußwortDeutschland und Luxemburg pflegen nicht nur auf politischer Ebene ausgezeichnete bilaterale Beziehungen. Auch wirtschaftlich sind die Nachbarländer eng verbunden, so ist Deutschland wichtigster Handelspartner des Großherzogtums. Grundlage unserer gemeinsamen wirtschaftspolitischen Leitlinien sind offene Grenzen in Europa, was nicht zuletzt die deutsch-luxemburgische Grenzregion – eine europäische Modellregion per se – anschaulich verdeutlicht. Es gilt, das wirtschaftliche Potenzial dieser Symbiose auszunutzen, und die Freiheiten des Binnenmarktes – ohne eine Abschottung von Drittländern – zu vertiefen und auszubauen.
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09.10 |
Keynote: Zeitenwende - Europas Rolle in einer veränderten WeltNachwehen von Corona, Ukrainekrieg, unterschiedliche Interessen in der EU, steigende Inflation bei gleichzeitig schwächelnder Wirtschaft: Die Reihe der schlechten Nachrichten ist lang. Und sie haben Auswirkungen, aber nicht nur und ausschließlich negative. Denn mit dem Druck, der geopolitisch und gesellschaftlich entstanden ist, kommen viele Entwicklungen voran, die Wohlstand erhalten und die Rolle Europas in der Welt verbessern können. Machen wir uns bereit auf große Veränderungen – denn wir sind mittendrin.
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09.50 |
Podiumsdiskussion: ABC der AlternativenSind die Basics rund um “Alternatives” unverändert gültig? Wie steht es um die nächste Erfolgsgeschichte nach UCITS im Jahr 2022? Welche Chancen bieten sich für deutsche Anleger am Standort Luxemburg? Was bedeutet der Trend zu “Retailisation” für Assetmanager und andere Marktteilnehmer? Was erwartet die Branche von ELTIF? Diskussionsleitung
Diskussionsrunde
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10.30 |
Kaffeepause |
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11.00 |
Podiumsdiskussion: Die Fondsindustrie der nächsten GenerationAuch die Fondsbranche verjüngt sich. Wie sieht sie aus Sicht der Jüngeren aus? Wie muss sich sich weiterentwickeln? Wie kann Generationengerechtigkeit im Finanzwesen funktionieren? Welche Rolle spielen Retailisation/Amazonisierung, digitaler Wandel, Nachhaltigkeit und Diversity? Diskussionsleitung
Diskussionsrunde
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11.40 |
Podiumsdiskussion: Klug umgehen mit Geld, Menschen und der ErdeZwischen Risikomanagement und Impact Investing: Rolle, Potenzial und Verantwortung der Finanzbranche zur Transformation der Realwirtschaft Diskussionsleitung
Diskussionsrunde
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12.25 |
Zusammenfassung durch den Tagungsleiter |
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12.30 |
Stehbüffet |
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14.00 |
Workshops I-III (parallel) |
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Workshop I: Liquide Anlagen - eine Luxemburger ErfolgsgeschichteDer Workshop untersucht die Tagesthemen im Bereich der liquiden und sonstigen Anlageklassen. Welche Fragen stellen sich zum Fondsvertrieb an institutionelle und individuelle Anleger in der aktuellen Situation? Was beschäftigt das Backoffice? In welchen Bereichen bringt der digitale Wandel die interessantesten Neuerungen? Was macht Luxemburg zum Spezialisten für Fondsverwaltung und Investor Services? Diskussionsleitung
Diskussionsrunde
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Workshop II: Die sogenannten "Alternativen" im DetailInvestments in sogenannte alternative Anlagen gibt es in vielerlei Gestalt. Welche Fondsvehikel werden wofür bevorzugt und warum? Wie lange dauert es, einen alternativen Investmentfonds aufzulegen? Was wollen Investoren wirklich? ESG-Faktoren sind auch bei „private assets“ ein wichtiges Thema, und wir beleuchten die Umsetzung der SFDR-Verordnung bei AIFs. Außerdem widmet sich der Workshop der Frage nach den Auswirkungen der geopolitischen Lage und des Zinsumfelds auf bestehende und neue Fonds. Diskussionsleitung
Diskussionsrunde
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Workshop III: Nachhaltiges Investieren in der PraxisNachhaltig kann nur sein, was weiter gedacht ist als bis morgen. Um bereit zu sein für die Zukunft, muss die Investmentfondsbranche sich jetzt richtig aufstellen. Ist Regulierung dabei Handreichung oder Schranke? Welche ESG-Regeln gelten wofür, und welche Rolle spielt die Verfügbarkeit relevanter Daten? Was wollen Investoren wirklich, und was ergibt sich daraus für den Vertrieb nachhaltiger Fonds? Diskussionsleitung
Diskussionsrunde
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15.00 |
Kaffee, Networking und Ende der Konferenz |